Wie deine Gesundheit entsteht 

Gesundheit und Fitness sind kein Zufall, sondern das Ergebnis deines (gesunden) Lifestyles. Dabei geht es nicht um deinen Einrichtungsstil, sondern um die Art, wie du dein Leben gestaltest.

Wie entsteht „Gesundheit“ eigentlich? „Die beste Version von dir“?
Zufällig? Wohl eher nicht. Das wollen wir heute besprechen.

  • Wie funktioniert „Jungbleiben“?
  • Was ist ein gesunder „Lifestyle“?
  • Die fünf Elemente für Gesundheit, Fitness und Vitalität.
  • Worauf kommt es am meisten an?
Ralf Bohlmann Coaching Seminar
Ralf Bohlmann Praxis Seminar Coaching

Wie funktioniert Jungbleiben?

Es gibt offenbar 5 Regionen auf der Erde, in denen die Menschen im Durchschnitt tatsächlicher länger jung bleiben und später sterben als anderswo auf der Welt:

Loma Linda in Californien, Nicoya in Costa Rica, Sardinien in Italien, Icaria in Griechenland und Okinawa in Japan.

Wissenschaftler haben die Gemeinsamkeiten im Leben dieser Menschen gesucht, um herauszufinden, was die Einflussfaktoren für ein langes, gesundes  Leben sind. Also wie Jungbleiben funktioniert.

Dabei haben sie festgestellt, dass die 4 wesentlichen Einflussfaktoren für ein langes Leben in Gesundheit die folgenden sind:

  1. Die Gene sind zu rund 20 % verantwortlich dafür, ob wir gesund bleiben und lange leben. Darauf haben wir nur begrenzt Einfluss. Da die meisten von uns ja zumindest durchschnittlich gute Gene haben, bereitet mir das nicht wirklich Sorgen.
  2. Der Zugang zu Medizin, Ärzteschaft, Rettungswesen und Pflegeeinrichtungen ist zu 10 % verantwortlich. Darüber müssen wir uns in Ländern wie Deutschland ja glücklicherweise keine Sorgen machen.
  3. Weitere 20 % trägt die Umgebung, in der wir leben, zu lang anhaltender Gesundheit bei. Da du und ich nicht auf einer Müllkippe in Bombay leben oder neben dem Atomreaktor in Tschernobyl, sieht es in diesem Bereich auch nicht so schlecht für uns aus.
  4. Der 4. und mit 50 % mit Abstand größte Einflussfaktor auf ein langes Leben in Gesundheit ist das was die Wissenschaftler „healthy behaviors“ nennen: gesunde Gewohnheiten. Das ist unser Lifestyle, unsere Lebensweise. Die Art, wir wie unser Leben gestalten.

Das Bedeutet nichts weiter als Folgendes:

10 % = Zugang zur Medizin – haben wir.
20 % = eine gesundheitsförderliche Lebensumgebung – haben wir auch weitgehend.
50 % = eigenes Verhalten – das haben wir komplett selbst in der Hand.
Macht zusammen 80 % von denen 50 % auf deinen gesunden oder weniger gesunden Lifestyle entfallen.

Du hast über deinen Lifestyle, über die Art wie du lebst, einen wirklich großen Einfluss darauf, wie gesund, fit und vital du bist oder wirst und wie lange du gesund, fit und fröhlich bleibst.

Was ist ein gesunder Lifestyle?

Die Wissenschaftler sprechen von „healthy behaviors“ und meinen gesunde oder weniger gesunde Verhaltensweisen. Gemeint sind die Dinge, die wir tun oder lassen, die eine Einfluss auf unsere Gesundheit haben.

Mit Lifestyle ist hier nicht der Einrichtungsstil meiner Wohnung gemeint, das Logo auf meinem Shirt, die Automarke, die ich fahre oder mein bevorzugter Urlaubsort. Gemeint sind die Lebensbereiche, in denen mein Verhalten direkt Einfluss auf die Version von mir hat, die ich nackt im Spiegel betrachte.

Welche sind das?

Die (fünf) Elemente für Gesundheit, Fitness und Vitalität

Fangen wir mit dem Offensichtlichen an. Das, was immer zuerst genannt wird, wenn ich bei einer Veranstaltung das Publikum frage:

Die Ernährung

Hat die Ernährung einen Einfluss auf Gesundheit, Fitness und Vitalität? Natürlich – und das ist auch jedem klar. Warum? Unser Körper ist im Grunde eine komplexe, biologische, biochemische Maschine. Diese Maschine müssen wir mit bestimmten Dingen versorgen, damit sie funktionieren kann.

Man könnte unseren Körper mit einem modernen Auto vergleichen. Damit es fährt, muss ich in regelmäßigen Abständen Kraftstoff tanken. Energie. Ohne Sprit im Tank läuft der Motor nicht und ohne Energie kann auch unser Körper nicht existieren. Das allein reicht aber nicht. Das Auto nutzt ab, wenn ich es benutze. Die Bremsbeläge halten nicht ein Autoleben lang. Auch die Reifen nicht oder die Scheibenwischerblätter. Außer Energie braucht es also noch etwas mehr. Material für Wartungszwecke sozusagen.

Auch unsere Körper braucht außer Energie noch Baustoffe für Wartungsarbeiten. Unser Haut wächst von innen nach außen. Alte Hautpartikel werden als Schuppen abgestoßen und neue Haut wächst von innen nach. Unsere Haare und Fingernägel wachsen ein Leben lang. Dafür braucht es immer wieder Baumaterial und das müssen wir essen. Wie soll es sonst in unseren Körper gelangen?

Außer Brennstoff für die Energie und Baustoffe für neue Zellen braucht es noch etwas mehr. Vitamine zum Beispiel sind weder Energie noch Baustoff für neue Zellen, sondern Hilfsstoffe, die gebraucht werden, damit biologische Prozesse funktionieren können. So wie Motoröl, das nötig ist, damit der Motor deines Autos lange hält und nicht kaputt geht.

All das, Energie, Baustoffe für neue Zellen und Hilfsstoffe für biologische Prozesse, muss über die Nahrung in deinen Körper gelangen. Und wie gut dir das gelingt, entscheidet darüber, ob du auf 3 Zylindern dahin tuckerst, kraftvoll auf 6 Zylindern dahin gleitest oder mit 12 Zylindern wie ein Adler über allem schwebst.

Deine Ernährung und damit deine Ernährungsgewohnheiten sind das erste Element deines gesunden Lifestyles. Was noch?

Bewegung & Sport

Klar, das wird in der Regel als nächstes genannt. Wenn Menschen zu mir kommen und sagen „mach mich gesund, fit und fröhlich“, dann sagen sie mir in der Regel als erstes, was sie essen und dann, wie oft sie laufen oder auch nicht.

Auch Bewegung und/oder Sport gehört dazu. Was ist der Unterschied zwischen Bewegung und Sport? Bewegung bedeutet, den Körper so zu benutzen, wie er von der Natur gedacht ist und entwickelt wurde: für die Jagd, für das Sammeln von Nahrung, für den Überlebenskampf, für die Reproduktion.

Sport ist, wenn ich den Körper auf die gleiche Art benutze, ohne dass der Grund dafür das reale Leben oder das Überleben ist. Beim Sport ahmen wir die Bewegungen nach, für die die Natur unseren Körper ausgestattet hat. Da unser heutiges Leben uns viele Fähigkeiten unseres Körpers kaum noch abverlangt, treiben wir ersatzweise Sport.

Und wozu soll das gut sein?

Im Wesentlichen, um die körperlichen Fähigkeiten, die mir gegeben sind, zu erhalten und auf Wunsch auch zu steigern. Ich rede von Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination, Agilität, Motorik, Balance.

All das kann ich durch Übung, auch Training genannt, verbessern. All das wird weniger, wenn ich es nicht hin und wieder benutze. Frei nach dem Grundprinzip der Natur „use it or loose it“. Um all die Fähigkeiten zu erhalten, muss ich hin und wieder Kraft ausüben, mich schnell und ausdauernd bewegen, meine Beweglichkeit einsetzen. Und all das hätte ich auch gern noch mit 50, 60, 70 oder 80 Jahren. Ich will auch mit 80 noch die Kraft, die Ausdauer und die Beweglichkeit besitzen, um eine Runde Golf zu spielen. Das ist einer und meiner Meinung nach sogar der wichtigste Grund für Bewegung bzw. Sport.

Die meisten Menschen denken bei Sport an den zweiten Grund, daran, dass wir beim Sport Energie verbrennen. Und da wir ja alle gern lecker essen, hilft uns Bewegung beim Gewichtsmanagement. So wird Sport meist gesehen. Das ist auch nicht falsch. Diesen Aspekt könnte ich allerdings auch allein über die Ernährung lösen. Den ersten Aspekt aber nicht.

Mir fällt noch ein weiterer Grund für Bewegung und Sport ein: Beides macht Spaß, wenn ich es richtig anstelle. Im bewegten Körper entstehen Hormone: Glückshormone, Antriebshormone, Wachstumshormone, Sexualhormone. Wer hätte die nicht gern? Ich hätte sie gern alle und zwar reichlich.

Also gut. Bewegung oder Sport machen Sinn. Sonst noch was? Allerdings!

Entspannung und Stressmanagement

Du kannst dich perfekt ernähren und rennen, so viel du willst. Wenn dir die nackte Panik ins Gesicht geschrieben steht, hat das Einfluss auf dein Aussehen und deine Gesundheit.

Die Natur hat ein System entwickelt, um dir für den Überlebenskampf etwas Extrapower zur Verfügung zu stellen, für die Flucht oder für den Kampf. Stresshormone wie Adrenalin sorgen dafür, dass du kurzfristig einen Tick leistungsfähiger sein kannst, um zu überleben. Allerdings hat das einen Preis.

Um dir für den entscheidenden Augenblick 10 % Extrapower zu geben, werden Dinge zurück gestellt, die für die kommenden Minuten nicht entscheidend sind. Zum Beispiel das Wachstum von Haut, Haaren oder Fingernägeln. Und ebenso die Reparatur deines Immunsystems oder deine Verdauung. Das kann alles auch später passieren, sobald du die Gefahr gemeistert hast.

Alles, was du als Stress empfindest, löst Stresshormone in deinem Körper aus. Es fährt deine Aufmerksamkeit und deine Flucht- oder Kampffähigkeit auf 110 % rauf und im Gegenzug deine Verdauung und die Reparatur deines Immunsystems auf 90 oder 80 % runter.

Langfristig und dauerhaft ist das allerdings keine gute Idee, weil eben dauerhaft dein Immunsystem behindert und dein Stoffwechsel gebremst wird. Das eine macht dich anfällig für Krankheiten aller Art und das andere macht es dir schwer, deine Figur zu gestalten.

Darum hat die Art, wie du mit Stressfaktoren umgehst, einen Einfluss auf die Zahl auf der Waage und auf deine Gesundheit an sich. Entspannung ist das Instrument, das du brauchst, damit Stresshormone nicht die Überhand gewinnen.

Deine Art dich zu entspannen und dein Stressmanagement sind geprägt von Gewohnheiten. Beides kannst du so gestalten, dass es deiner Gesundheit zuträglich ist oder eben nicht. Und darum ist das ein weiterer Lebensbereich, der zu deinem gesunden Lifestyle unbedingt dazu gehört.

Wäre es das dann? Noch nicht.

Der Schlaf

Was passiert, wenn du eine Woche lang nur 3 Stunden schläfst? Du bist zu nichts mehr zu gebrauchen. Deine körperliche Leistungsfähigkeit wird ebenso dramatisch eingeschränkt sein wie deine geistige und mentale Leistungsfähigkeit. Nach 10 Tagen völligem Schlafentzug drehen Menschen buchstäblich durch. Noch ein paar Tage mehr und sie sterben.

Die körperlichen und ebenso die mentalen Regenerationsprozesse, die nur während des Schlafes stattfinden können, sind essentiell, also überlebenswichtig.

Und es ist wie meistens im Leben: Ausreichend schlafen reicht aus, um irgendwie zu funktionieren. Das ist in der Schule eine 4. Befriedigend ist schon besser (3). Gut schlafen entspricht der Note 2 und dann gibt es noch sehr gut schlafen (1). Dann und nur dann ist der Körper und der Geist perfekt erholt, regeneriert und perfekt vorbereitet für den nächsten Tag und alles, was das Leben an Herausforderungen und Belastungen bereithalten mag.

Im Schlaf wird natürlich auch das Immunsystem instand gesetzt und es findet Stoffwechsel statt. In der 2. Nachthälfte findet sogar Fettstoffwechsel statt. Da wird Körperfett verbrannt. Vorausgesetzt allerdings, jemand hat überhaupt eine 2. Nachthälfte.

Schlaf oder Nicht-Schlaf, Schlafdauer und Schlafqualität haben einen direkten Einfluss auf deine Figur, auf deine Gesundheit, auf deine Leistungsfähigkeit und auf dein Wohlbefinden.

Dein Schlaf ist Teil deines gesunden Lifestyles.

Aber damit hätten wir es dann auch, oder? Noch nicht ganz.

Denken

Wie haben ja schon besprochen, dass Stresshormone bei Gefahr gut und wichtig sind, auf Dauer hingegen deine Gesundheit, deine Figur und deine Vitalität negativ beeinflussen. Glückshormone bewirken das genaue Gegenteil. Sie stimulieren dein Immunsystem, sorgen für starke Abwehrkräfte, befeuern deinen Stoffwechsel und halten dich schlank und fit.

Deine Art zu denken entscheidet darüber, ob die meiste Zeit des Tages Glückshormone oder Stresshormone in deiner Blutbahn schwimmen.

Es gibt Menschen, die sind und bleiben immer lösungsorientiert, positiv, optimistisch und gut gelaunt und andere finden für jede Lösung ein Problem, sehen die Welt am Abgrund, sind genervt und schlechter Stimmung.

Die einen produzieren Glückshormone und tun ihrer Gesundheit damit einen Gefallen, während die anderen sich und der besten Version von sich mit Stresshormonen ständig im Wege stehen.

„Naja, ich denke halt so“,würde der pessimistische Typ vielleicht sagen. Das stimmt, aber das lässt sich ändern. Du bist nicht nur ein Gehirnbesitzer, du bist ein Gehirnbenutzer. Du kannst entscheiden, was und wie du denkst.

Du kannst das lernen, du kannst das üben und du kannst besser und besser darin werden. Wenn du willst, wenn du bereit bist und wenn du auch in diesem Bereich deines Lebens etwas für und nicht gegen deine Gesundheit tun willst.

Das hat alles nichts mit Esoterik zu tun. Es geht um Hormone in deinem Blut, die man messen kann und die nachweislich mit darüber entscheiden, ob am Ende die nächste, beste Version von dir entsteht oder eher nicht.

Deine Art zu denken ist das fünfte und letzte Element deines gesunden, fitten und fröhlichen Lifestyles. Gibt es nicht noch mehr? Was ist mit glücklichen Beziehungen, welchen Einfluss hat kosmische Strahlung und welche Rolle spielt mein Karma?

Ja sicher, alles auch richtig und wichtig. Glückliche Beziehungen sorgen für ein gesundes Verhältnis von Stresshormonen und Glückshormonen. Mein Karma hängt von meiner Art zu denken und meiner Art zu handeln ab und kosmische Strahlung ist Teil der Umgebung, in der ich lebe. Ich beschäftige mich mit den Dingen, die ich beeinflussen kann und zwar täglich und unmittelbar. Falls ich etwas Wichtiges vergessen haben sollte, füge es gern hinzu und lass mich bitte teilhaben.

Worauf kommt es am meisten an?

Manchmal werde ich gefragt, welcher dieser fünf Bereiche am wichtigsten ist. Die Antwort ist einfach: Der Bereich, an den du bisher am wenigsten gedacht hast bzw. bei dem bei dir noch die meiste Luft nach oben ist.

Es kommt am meisten darauf an, dass du keinen Bereich unterschlägst. Die Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied. Das Wasser fließt nur so schnell, wie dir engste Stelle im Schlauch es zulässt.

Die beste Version von dir entsteht, wenn du in allen Lebensbereichen gut oder sehr gut aufgestellt bist. Oder anders ausgedrückt: Ich habe lieber in allen Fächern eine 3 als in 4 Fächern eine 2 und eine 5 im letzten Fach.

In der Schule würde ich das anders sehen. Da bin ich lieber in einer Sache exzellent und in Religion, Latein oder Sozialkunde muss ich nicht so gut sein.

Gesundheit funktioniert anders! Hier bestimmt das schwächste Element deinen Erfolg.

Es nützt dir gar nichts, 7 Mal in der Woche zu trainieren, wenn du dauerhaft nur 4-5 Stunden schläfst. Du wirst bei Olympia niemals auf dem Treppchen stehen. Die perfekte Ernährung kann nicht reparieren, was ein Leben ohne Bewegung mit deinem Körper anrichtet. Selbst die Kombination von guter Ernährung und Sport erhält dich auf Dauer nicht gesund, wenn Stress dich permanent in Panik versetzt und du keinen Weg kennst, damit umzugehen.

Finde heraus, wo du bisher am wenigsten gut aufgestellt bist und gehe dort den nächsten Schritt. Auf diese Art kommst du voran.

Zusammenfassung

Was ist ein gesunder Lifestyle und wie entsteht Gesundheit?

  • Die Erfolgsfaktoren für ein langes Leben in Gesundheit sind deine Gene, dein Zugang zur Medizin, die Umgebung, in der du lebst und dein gesunder Lifestyle. Dabei ist dein gesunder Lifestyle der mit Abstand größte Erfolgsfaktor für Gesundheit Fitness und Vitalität.
  • Dein Lifestyle ist die Summe deiner Gewohnheiten in den Lebensbereichen, die deine Gesundheit beeinflussen.
  • Fünf wesentliche Lebensbereiche sind entscheidend: deine Ernährung, dein Bewegungs- und/oder Sportverhalten, deine Art mit Stressfaktoren umzugehen und dich nach Anspannung zu entspannen, dein Schlafverhalten und deine Art zu denken und zu beurteilen.
  • Am meisten kommt es darauf an, dass du keinen der fünf Bereiche vergisst. Deine Gesundheit, Fitness, Energie und Lebensfreude ist so stark wie der schwächste der fünf Bereiche, die deinen Lifestyle ausmachen.

Es ist also nicht kompliziert. Gesundheit entsteht in nur fünf Lebensbereichen und bis fünf kannst du zählen. Das kriegen wir gemeinsam hin und es lohnt sich!

Damit geht es weiter

Im nächsten Beitrag geht es um die grundsätzlichen Elemente und Parameter einer Ernährung, die eine gute Basis für eine nachhaltige, lebenslange Gesundheit darstellen. Bei aller notwendigen Flexibilität und bei all den unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen eines jeden Einzelnen. Wir schauen uns an, welche Aufgaben die Ernährung zu erfüllen hat, was dazu notwendig ist und wie wir das auf einfache Art bewerkstelligen können, ohne auf Genuss zu verzichten.

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