Ist die Bioscan-Methode eine echte Alternative zur Blutuntersuchung?

Ich habe eine Mail von einer Hörerin bekommen. Es ging um die Bestimmung der Vitalstoffe im Körper via Bioscan. Hier die Mail:

Lieber Ralf,

Ich habe bei einem Arzt einen Bioscan machen lassen. Dabei werden mit elektromagnetischen Wellen etliche Parameter ermittelt. (Infos siehe hier: https://bioscan-info.de/)

Laut diesem Scan habe ich einen extremen Vitamin-C-Mangel. Und diverse kleinere Mineralmängel und Vitaminmängel.

Ich hätte z.B. nie gedacht, dass ich so einen extremen Vitamin-C-Mangel habe. Allerdings habe ich noch keinen Bluttest machen lassen.

Ich habe mich gefragt, wie zuverlässig diese Methode gegenüber einem umfangreichen Bluttest ist, wie du ihn gemacht hast.

Der Check kostet ca. 100 € inklusive Auswertung und Gespräch.

Für jemanden, der nicht so viel Geld hat, wäre das doch eine Möglichkeit festzustellen, welche Parameter er beim Bluttest checken lassen sollte.

Das käme günstiger als alle Parameter zu checken, wenn man nicht sicher ist, welche getestet werden sollen. Allerdings frage ich mich auch, wenn alles im grünen Bereich liegt, ist meine Versorgung dann nur ausreichend oder gut?

Da das Gerät aus China kommt ist auch fraglich, ob es für Deutsche überhaupt richtige Angaben macht oder nur für Chinesen.

Sowas schau ich mir natürlich gerne an. Das wäre doch toll – eine komplette Auswertung der Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren, Schwermetalle, des Immunsystems und noch einiges mehr. Es gibt sogar einen Wert für die „Geisteskraft“, was immer das bedeutet, für „stimulierende Getränke“ und für den „Intraluminaldruck im Darm“ – kenn ich gar nicht, aber das heißt ja nichts. Das ganze kostet nur 100€ inklusive der Beratung.

So läuft ein Bioscan ab:

Man nimmt einen Metalstab in die Hand, der an ein Gerät angeschlossen ist und das wertet in 90 Sekunden 90 Gesundheitsparameter über Elektromagnetische Wellensignale aus. Es werden also Energien und magnetische Felder im menschlichen Körper gemessen. Mit Hilfe von Elektrotechnik, Lebensinformatik und Medizin, so steht es in der Beschreibung.

Also, das ist schon Hightech oder? Man drückt so einen Handschmeichler und nach 90 Sekunden spuckt das Gerät meine Auswertung aus. Meine Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe. Cool. Für all das würde ich in einem Labor für Blutuntersuchungen ein paar Hundert Euro zahlen und ich müsste mich auch noch stechen lassen.

Ich hab keine Ahnung, wie das technisch gehen soll. Ich habe zwar Elektrotechnik studiert – ja tatsächlich mit Abschluss als Ingenieur und allem drum und dran – aber das übersteigt mein technisches Verständnis bei weitem.

Ich hab mal Google befragt und bin auf einen Bericht gestoßen, der vom Bayerischen Rundfunk produziert und in der ARD in der Sendung Report München ausgestrahlt wurde, ich vermute im Januar 2018. Dauert nur 6 Minuten, hier kannst du dir den Bericht anschauen. 

Da haben Journalisten gemeinsam mit Medizinern – einem Professor für Allergologie, einer Kinderärztin und einem Doktor aus der medizinischen Forschung – das mal ausprobiert.

Sie haben festgestellt, dass die Ergebnisse nicht reproduzierbar waren. Offenbar haben die Ergebnisse eher etwas damit zu tun, welche Informationen man zu der Person, bei der man messen möchte, vorher in das Gerät eingegeben hat.

Sie haben festgestellt, dass sich das Messergebnis unter anderem dann ändert, wenn man ein anderes Alter eingibt, dann aber doch einer anderen Person den Sensor in die Hand gibt. Man hat auch einen Leberkäse gemessen und dann liefert der Leberkäse unterschiedliche Ergebnisse, je nachdem, ob man vorher Geschlecht und Alter eines Mannes, einer Frau oder eines Kindes eingegeben hat.

Man hat den Hersteller und Vertreiber des Gerätes – die Firma sitzt übrigens in Pliezhausen und nicht in China – besucht und ein Gespräch geführt, das nicht aufgezeichnet werden durfte. Befriedigende Antworten wurden nicht gegeben.

Die Mediziner kommen zu dem Ergebnis, dass die Testergebnisse nicht reproduzierbar und damit wertlos sind. Das Geschäftsmodell scheint wie folgt auszusehen:

Die Geräte stehen bei Heilpraktikern, in Reformhäusern, offenbar auch bei Ärzten und sogar in Apotheken. Es wird unter dem Strich praktisch immer ein Mangel bei irgendetwas festgestellt und dann werden die entsprechenden Nahrungsergänzungsmittel angeboten und verkauft. Da die Messung und die Beratung auch Geld kosten, wird doppelt verdient. Die Rechnung geht auf. Für den Hersteller der Geräte, die zwischen 4.000 und 6.000 € kosten und für den Anwender, der die Kosten über die Gebühr für Messung und Beratung und über den Verkauf von Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren und ähnlichem wieder rein bekommt.

Gegen all das gäbe es überhaupt nichts einzuwenden, wenn auch der Kunde, der Patient etwas davon hätte. Kann auch passieren. Zufällig. Möglicherweise helfen die gekauften Vitamine & Co. auch tatsächlich hin und wieder – zufällig. Die Messung mit Geräten vergleichbar mit dem von Bioscan, scheint es jedoch nicht zu sein. Da scheint eher ein Algorithmus zufällige Ergebnisse auszuspucken, die sich beispielsweise an vermuteten Defiziten einer bestimmten Altersgruppe orientieren. Und das hilft dir nicht weiter. Du willst es genau wissen. Es kann nicht sein, dass die Ergebnisse sich verändern, wenn man ein anderes Alter für ein und dieselbe Person eingibt. Oder dass einem Leberkäse hervorragende Werte für die Spermienqualität bescheinigt werden.

Da klingelt und vibriert mein Bullshit-Detector. Das ist meine persönliche Sicht:

Bei diesen und vergleichbaren Geräten handelt es sich um Pseudo-Medizinischen Humbug.

Hier wird Geld gemacht mit Menschen, die sich um ihre Gesundheit bemühen und denen das technische Verständnis fehlt, um den Unfug zu erkennen. Da kannst du auch gleich in die Apotheke gehen und Vitamine & Co. nach der Farbe der Verpackung auswählen oder nach dem Anfangsbuchstaben der Tochter des Apothekers. Mein ehrliche Vermutung ist, dass du damit die gleichen Ergebnisse erzielen wirst.

Ich stimme völlig mit den Journalisten und Mediziner im Beitrag der ARD überein.

Etwas Naheliegendes und Offensichtliches wurde in dem Beitrag leider nicht getan: Es wurden keine Blutproben genommen und Wert für Wert verglichen. Wenn sie das getan hätten, dann müsste man gar nicht mutmaßen, sondern hätte die Wahrheit schwarz auf weiß auf dem Tisch und jeglicher Zweifel wäre ausgeräumt.

Vielleicht war ihnen das zu mühsam oder sie haben sich nicht getraut, ihre eigenen Blutwerte offen zu legen. Also ich traue mich. Hier mein Angebot, quasi eine Wette mit völlig offenem Ergebnis:

Wenn jemand bereit ist, für einen Bioscan oder vergleichbare Geräte in die Bresche zu springen und sein Testgerät zur Verfügung zu stellen, dann bin ich bereit, den Test mit einem Bioscan-Gerät zu machen und meine kürzlich gemessenen Blutwerte daneben zu legen und zu vergleichen.

Wenn sich dabei herausstellt, dass die vom Bioscan ermittelten Werte mit den im Blut gemessenen Werten ansatzweise übereinstimmen, dann bezahle ich die 100€ für die Messung und die Beratung und ich mache eine eigene Podcastfolge darüber und berichte öffentlich.

Wenn sich herausstellt, dass die vom Bioscan ermittelten Werte NICHT mit meinen Blutwerten überein stimmen, dann bekomme ICH das Geld für meine Blutuntersuchung zurück – und ich mache AUCH eine Podcastfolge darüber.

Ist das ein Deal? Ich bin sehr gespannt ob sich jemand meldet. Das wird cool.

Übrigens: Wenn du möchtest, dass ich irgendetwas im Zusammenhang mit Gesundheit, Fitness oder Vitalität für die Community teste und ausprobiere, schreib mir einfach eine Mail an ralf@barefootway.de. Sowas macht mir Spaß.

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Ich danke dir!

Join the discussion 9 Comments

  • Di sagt:

    Du kannst leider keine Bioscan Messwerte mit einem Bluttest vergleichen.

    1.Blutwerte werden im Blut gemessen und bei bestimmten Fragestellung im Serum-da kommen generell andere Werte raus als in einem Bioscan/Feinstoffanalyse -wo die Zelle an sich gemessen wird..

    2. Unser Körper versucht das Blut so lange wie möglich basisch rein zu halten- auch wenn schon Mangelerscheinungen zu sehen bzw.zu fühlen sind. Erst im absoluten „worst case“ , wenn zu viel in Ungleichgewicht gerät- dh.der Körper schon länger aufgrund von Mangelerscheinungen auf dem letzten Loch pfeift-zeigt das Blut Auffälligkeiten- meist auch in ganz anderen Bereichen als im Bioscan. Beispiel: Eisenmangel ist im Blut hoch-dafür ist aber im Bluttest kein Vitamin C Mangel sichtbar-wiederrum ist dieser in der Feinstoffuntersuchung auffällig erhört. Was man im Bioscan theoretisch sehen würde wird im Blut noch lange nicht angezeigt.

    3. Ich gebe zu das seltsame nicht Gerichte Geräte auf dem Markt erhältlich sind. Kann man herausfinden wenn man sich selber 3x hintereinander misst und immer andere Parameter bekommt.

    4. Ich gebe zu das auch eine Suplementierung von isolierten, chemischen und auch natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln nicht funktioniert. Wenn ein Eisenmangel herrscht, ist eine Gabe von Eisenpräperaten Quatsch und hilft nicht auf lange Sicht. Sondern eher die Frage – Woher kommt der Mangel? Wie arbeitet der Darm? Wie sehen die Vitamin C Werte aus?-Ernährungsveränderung, Darmreinigungen und Kombinationspräperate im ganzheitliche Stil, natürlich und wenn nicht isoliert, voller Enzyme sollten eingenommen werden. Nur die vollen Wertigkeiten erkennt und verstoffwechselt unser Körper.

    Alles Gute!

    • Mandy sagt:

      Hallo Ralf,

      ich habe genau das getan, Bluttest und danach den Bioscan und wenn ich die Werte nebeneinander lege, sind parallelen vorhanden und die Dame hatte keine Informationen von meinem Symptomen und Blutwerten.

      Liebe Grüße

      Mandy

      • Ralf Bohlmann sagt:

        Hallo Mandy,
        das ist schön. Nur haben andere folgendes getan. Sie haben Leberkäse oder ein feuchtes Brötchen gemessen und auch dort waren Parallelen vorhanden.
        Bei der Messung werden Alter und Geschlecht eingegeben. Das wird man auch bei dir getan haben, oder? Und dann spuckt das Gerät Daten aus, die häufig einigermaßen zu Personen gleichen Alters und gleichen Geschlechtes passen. Es ist also sehr wahrscheinlich, das es „Parallelen“ gibt. Nur haben die nichts mit einer Messung zu tun. Da könntest du gleich nachsehen, was Menschen deines Alters und deines Geschlechts denn häufig so fehlt und dir das Geld für eine „Messung“ sparen, die in Wirklichkeit keine Messung ist. Das Gerät suggeriert eine Messung. Es täuscht eine Messung vor und spuckt dann Daten aus, die „plausibel“ erscheinen. Das ist nicht nur meine Meinung als Ingenieur, sondern auch die von Medizinern, die sich im Detail wissenschaftlich damit auseinandergesetzt haben.

  • Ri sagt:

    Danke für den schönen Text – simpel und faktenbasiert.
    Eigentlich erstaunlich, dass man sich ernsthaft diskutieren muss, ob das ein Humbug ist oder nicht.

    @Di:
    Typisches Heilpraktiker-Nonsense-Vokabular. Natürlich kann man einen Bioscan nicht mit einem Bluttest vergleichen, weil ein Bioscan etwas anderes misst. Das lernt man wohl in der Verkaufsschulung des Gerätes.
    Stimmt ja auch – ein Bioscan misst Schrott… drum bin ich völlig einig mit Ihnen.

    1 FAKT: man kann einen Mikronährstoff unter anderem im Plasma/Serum oder dann im Erythrozyten messen. Feinstoffliche Messung kennt wohl niemand, drum kann Ihnen auch niemand widersprechen. (Sie meinen ja sicher nicht intrazellulär, denn das könnte man ja ganz regulär bestimmen…?)
    Der Bioscan ist also auch schlauer als ein Bluttest, nicht nur billiger. WOW. Elegant gelöst.

    2 Messungen haben eine EINHEIT, damit sie Sinn geben. Anzahl Vitamin C Moleküle pro ml Blut oder pro Gramm… nmol/l oder IU oder ähnlich.
    Erklären Sie mir doch mal irgendeine ZAHL des Bioscans. Was bedeutet den 258 ? (ohne Einheit…). Im Grundlagenstudium haben Sie und ich definitiv nicht die gleichen Lehrer gehabt. Können Sie mir das nochmal erklären, wieso und was der Bioscan erkennen kann, was man im Blut nicht messen kann?

    3 Eine reguläre (nicht feinstoffliche) Messung gibt kein anderes Ergebnis, wenn man ein anderes Alter eingibt… Ausser das feinstoffliche Göttliche am Bioscan liefert auch gleich Lösung für die quantenphysikalische biopsychodynamische Blockadelösung durch reversible Wellenumkehr (ironisch gemeint).

    4 Wenn jemand kein Fleisch isst und drum zuwenig Eisen hat, dann weiss ich schon woher der Eisenmangel kommt. Da muss ich nicht den Darm abklären (das wäre dann sogar Scharlatanerie und Patienten-Geldverschwendung) …. Natürlich hilft Eisensupplementierung bei Eisenmangel. Auch langfristig. Sogar messbar 🙂 . Und ja: mit zusätzlichem Vitamin C kann man die Eisenaufnahme verbessern, das haben Sie richtig gespeichert…
    „Nur die vollen Wertigkeiten erkennt und verstoffwechselt unser Körper.“ – ich gestehe jetzt, dass ich das überhaupt nicht verstehe, (ich bin ja nur Arzt und Molekularbiologe, der sich seit 15 Jahren mit dem Stoffwechsel befasst). Können Sie mir das auf Nicht-Esoterikersprache erklären?

    Liebe, ganz irdische Grüsse
    Ri – der offensichtlich nichts begriffen hat 🙂

  • Lutz Fehling sagt:

    Hallo,
    habe den plusminus-Bericht gesehen und auch nicht verstanden, warum nun die Blutprobenergebnisse verschwiegen wurden. OK, plusminus ist keine Universität. Aber logisch denken kann plusminus schon, zumindest habe ich bisher diesen Eindruck von der Sendung gewonnen. Schade, dass das logische Denkvermögen bei diesem Beitrag so auf der Strecke blieb. Kaum eine haltbare Äußerung war vorhanden mit Ausnahme der Feststellung der Untauglichkeit des (1 von mehreren solcher existenten Geräte!) Geräts. Gute Falsifizierung ist hier nicht betrieben worden.
    Zu derartigen Fragen hilfreich: „Bad Science“ von Ben Goldacre.
    Gruß
    LF (meine Mail geht nicht)

  • Oli sagt:

    Liebe Leute, dieser BioScan ist totaler Humbug, wenn in der ganzen Elektronik kein Element vorhanden ist, das irgendwelche innerzellulär ausgesendeten Wellen messen kann. Wenn das Gerät das könnte was es vorgibt zu können, würde der Erfinder aus der russischen Raumfahrt (lt. Aussage vom Vertreiber) bestimmt den Nobelpreis bekommen. Dann würde es auch von der Schulmedizin untersucht und verwendet werden, dann wäre es sofort Teil der Schulmedizin und damit für die Esoterik wieder wertlos… Naja man kann nicht alles haben. Ausserdem wird lt. Herstellerhomepage mit „Skalarphysik“ gearbeitet, das kann sich m.E. nur auf Vektorrechnung beziehen, wo Vektoren mit einer reellen Zahl multipliziert werden und somit die Länge verändert wird…

    Ich könnte übrigens so ein BioScan Gerät ausleihen. Wir könnten dann mal eine Messung anstellen. Mit Frikadellen, Leberkäs oder Blumenerde. Der Plusminus-Bericht, der jetzt noch in der Mediathek zu finden ist, wurde mit den Worten abgetan, dass die Pharmaindustrie diesen Beitrag produziert hätte …. Mfg Oli

    • Ralf Bohlmann sagt:

      Hallo Oli, ich denke ein Test von uns würde vom Hersteller genauso abgetan wie der Bericht von Plusminus. Wozu also die Mühe, wenn wir das Ergebnis doch bereits kennen. Es ist doch längst bewiesen, dass das Gerät Ergebnisse liefert, die auf den eingegebenen Daten zu Alter, Geschlecht etc. beruhen und nicht auf irgendeiner Messung.
      Vielen Dank für deinen Beitrag Oli.

  • Sebastian sagt:

    marktcheck hat noch einmal nachgelegt: https://youtu.be/Wfg-qV_hvis

    Ganz ehrlich: ich bin schockiert, dass solche Geräte in Apotheken und Arztpraxen stehen. So etwas unseriöses hätte ich noch nicht mal bei einem Heilpraktiker erwartet…

  • Carolin sagt:

    Eine Freundin von mir hat ein solches Gerät. Irgendwann konnte ich sie endlich davon überzeugen, doch mal eine Messung mit eigenem Namen zu machen und eigenem Geburtsdatum, danach eine Messung mit anderem Namen und einem Tag verändertem Geburtsdatum. Es kamen zwei völlig unterschiedliche Ergebnisse raus.
    Der Versuchsaufbau war also quasi BioScan gegen BioScan, so dass wir die Diskussion, ob man mit einer Blutanalyse vergleichen sollte, umgangen sind. Auch die Diskussion, dass beim Leberkäse ja noch die Wellen des Menschen gemessen wurden, der mit im Raum war, weil der ja die Pole hielt.

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