Jungbleiben – mit Juvicell im Selbstversuch

Ich starte in diesem Monat einen Selbstversuch. Ich probiere was aus, und zwar ein Nahrungsergänzungsmittel, das zum Ziel hat, die  Gesundheitsspanne meines Lebens zu verlängern. Also die Phase meines Lebens, in der ich gesund, aktiv, produktiv bin. Es geht darum, ein oder vielleicht 2 Jahrzehnte länger – ein gesundes, vitales und glückliches Leben zu führen. Länger als man eigentlich erwarten würde. Und dazu nehme ich ab dem 1. Februar 2021 das Nahrungsergänzungsmittel juvicell.de.

Bisher ging es bei mir im Wesentlichen darum, gesund, fit, leistungsfähig und gut drauf zu sein – im hier und jetzt. Heute morgen, übermorgen. Und ja, auch darum mit 60 Berge zu besteigen, mit 70 mit meinen Enkeln auf der Wiese zu toben und mit 80 ne Runde Golf zu spielen oder Qualitytime im Schrebergarten zu verbringen. Das bleibt auch das Ziel. Aber das ist ja nicht neu, ungewöhnlich oder revolutionär. Das erscheint aus heutiger Sicht durchaus machbar, sogar erwartbar mit einem gesunden Lifestyle.

Was wäre – wenn da noch ein oder zwei gesunde Jahrzehnte dazukommen. Die Betonung liegt auf gesunde Jahrzehnte: Selbstbestimmt, vital, körperlich und geistig fit und aktiv.

Stell dir einen fitten, aktiven, drahtigen 60-jährigen vor, der auf dem Weg rauf zum Kilimandscharo immer frisch vorne weg marschiert.  Und jetzt stell dir vor, wie du am Abend im Camp neben ihm sitzt und er sagt dir, das er mitnichten 62 ist, sondern 82 und das er sein Leben in vollen Zügen genießt.  

Ich habe vor einiger Zeit das Buch „Das Ende des Alterns“ von dem amerikanischen Altersforscher Prof. Dr. David Sinclair gelesen. Der Originaltitel lautet: „Why we age and why we don´t have to.“ Ich hab das Buch an 3 Abenden verschlungen und es hat bei mir irgendwie „Klick“ gemacht. Denn ich hatte bisher keine Ahnung, wo die Wissenschaft im Bereich „Gesundheit“ tatsächlich heute steht. Auf die Idee, nicht nur die Gesundheit, sondern das Altern selbst zu hinterfragen, war ich bisher nicht gekommen. Warum auch – das Altern liegt in der Natur allen Lebens. Man wird geboren, lebt und irgendwann stirbt man. Fertig. 

Nun hat sich die durchschnittlich Lebensspanne in den vergangenen 150 erheblich verändert. Zwischen 1870 und 1950 hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung um 30 Jahre verlängert. Seit 1950 bis heute um nochmal 14 Jahr für Männer und 15 Jahr für Frauen. In 150 Jahren haben wir im Durchschnitt 45 Jahre zusätzlich gewonnen. Anders gesagt, die Lebenserwartung eines heute geborenen Babys hat sich gegenüber dem eines Babys das 1871 geboren wurde mehr als verdoppelt. 

Wir haben die Kindersterblichkeit verringert, die Hygiene verbessert, Krankheiten zurückgedrängt, Unfälle und Kriege vermieden und Therapien gegen klassische Altersleiden entwickelt. Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Entwicklung ausgerechnet jetzt abrupt endet? Null! Die Entwicklung wird jetzt nicht enden. Auch in Zukunft werden immer mehr Menschen immer älter werden. Und jetzt kommt der spannende Teil. Wir können bereits jetzt absehen, dass wir nicht zusätzliche Jahre im Pflegeheim oder Rollstuhl gewinnen werden – sondern gesunde, aktive, produktive Jahre. 

Was uns den Blick verstellt – ist die Tatsache, dass wir gerade die Generation unserer Eltern und Großeltern beim Altwerden beobachten. Und befürchten, das es uns genau gehen könnte. Aber unsere Eltern sind eine Generation vor uns geboren, also rund 30 Jahre. Und unsere Großeltern zwei Generationen. In unserer Lebenszeit stecken also 30 Jahre medizinischer und gesellschaftlicher Fortschritt mehr, als in der unserer Eltern und 60 Jahre Fortschritt mehr als der Lebensspanne unsere Großeltern. Wir haben die Aussicht auf ein oder zwei gesunde Jahrzehnte mehr als unsere Eltern und Großeltern. Vorausgesetzt, wir werfen Sie nicht weg. 

In dem Buch von Prof. Sinclair geht es darum, wo die Forschung zum Thema „Alter“ steht und es geht auch um die Auswirkungen, die es auf unsere Gesellschaft hat, wenn immer mehr Menschen immer länger leben. Und die ist nicht so düster, wie viele glauben. Im Gegenteil. Mehr gesunde Lebensspanne verlängert nämlich nicht kostenintensive Pflegezeit im Altersheim. Sie verlängert die produktive, aktive Zeit, in der Menschen der Gesellschaft etwas zurückgeben, in der sie einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft leisten. Es gibt also keinen gesellschaftlichen Grund, ein langes, gesundes, aktives Leben nicht zu wollen. Ich möchte gern 90 oder 100 oder 110 Jahre leben. Vorausgesetzt ich bin gesund, aktiv und gut drauf mit 90, 100 oder 110. 

So aber jetzt zurück meinem Selbstversuch! 

Wissenschaftler, nicht nur ein paar Spinner, sondern tausende auf der ganzen Welt, lernen immer besser zu verstehen, wie wir altern und warum. Was die Mechanismen sind, die dahinter stecken. Und natürlich auch, wie wie die Prozesse verlangsamen können. Prof. Dr. Sinclar benennt 3 Aspekte:

#1 Lifetyle

Über bestimmte Lifestyle-Aspekte können wir, das ist wissenschaftlich belegt, Einfluss auf Alterungsprozesse nehmen. Intermittierendes Fasten und sportliche Bewegung zum Beispiel setzen auf zellulärer Ebene Prozesse in Gang, die Alterungsprozesse verlangsamen.

#2 Substanzen

Es gibt Substanzen, die das auch tun.  Auch hier ist wissenschaftlich belegt, das bestimmte Substanzen Alterungsprozesse mindestens verlangsamen. 

#3 Genetische Interventionen

Es gelingt bereits heute, in einzelnen Zellen den Alterungsprozess zu stoppen und das Alter auf zellulärer Ebene zurückzudrehen. Wissenschaftler können bereits jetzt das Auge einer Maus wieder verjüngen. Das alte, blinde Auge einer Maus wird wieder jung und kann wieder sehen. Irgendwann werden wir das auch mit den Augen eines Menschen tun können. Und das wird erst der Anfang sein. 

Stopp – Schluss mit der Träumerei. Damit hat mein Selbstversuch nichts zu tun. Aber die Träumerei bringt mich dazu, einen zweiten Schritt zu gehen, nachdem ich den ersten Schritt, den mit dem gesunden Lifestyle, ja schon lange gehe. Seit mehr als einem Jahrzehnt kümmere ich mich um meine Gesundheit – um sie zu nutzen, für das was mir wichtig ist, und um sie zu erhalten. Das ist der erste Schritt. Mit meinem Selbstversuch starte ich gewissermaßen den 2. Schritt. 

Dabei geht es darum, Substanzen auszuprobieren, die dafür bekannt sind, positive Effekte auf Alterungsprozesse zu haben. Die könnte ich jetzt alle einzeln nehmen und ausprobieren. Das ist mir aber zu unsicher. Also teste ich seit Montag dem 1. Februar 2021 – Juvicell. Das ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das Substanzen zusammenführt, die alle einzeln für sich bewiesen haben, dass sie einen positiven Einfluss auf ein längeres und gesünderes Leben haben. Und für die das auch in vielen wissenschaftlichen Studien an Menschen oder Tieren belegt wurde. 

Was habe ich zu verlieren? Ich bin 56 Jahre alt. Soll ich warten, bis es in der Apothekenumschau steht? 

Juvicell hat sich gut überlegt was man mit dem Produkt macht. Im Wissenschaftlichen Beirat von sitzen:

  • Prof. Dr. Roger Fielding. Medizinprofessor an der Harvard Medical School. 
  • Prof. Dr. Simin Meydani vom Human Nutrition Research Center on Aging welches unterstützt wird vom United States Department auf Argiculture. 
  • Prof. Dr. David Walker, Biologe an der UCLA der University of California in Los Angeles. 
  • Erin Sharoni Biologin, bald Master in Epigenetik an der Harvard University.

Mit Erin Sharoni habe ich ein Telefonat geführt. Sie hat sich die Zeit genommen, mir zu erklären woran man arbeitet, wie man bei Juvicell vorgeht. Ich habe bei Juvicell das Gefühl, dass ich hier etwas bekomme, das mir hilft, jung zu bleiben. Der Stand der Dinge in einem Nahrungsergänzungsmittel: wohl komponiert und sicher in Deutschland nach allerhöchsten Standards hergestellt. Das werde ich jetzt nehmen und zwar zunächst einmal für ein Jahr. 

Ich erwarte nicht, das ich in 3 Wochen wieder Blond bin. Darum geht es auch nicht. Es geht darum, mich jetzt im hier und heute gut zu fühlen und alles zu tun, um auch in 10, 20 Jahren noch so gut da zu stehen, das ich die kommende Möglichkeiten der Wissenschaft noch bei guter Gesundheit erlebe. Vielleicht will ich auch Zeit gewinnen, bis zu dem Tag an dem jemand sagt: Hey – deine Kurzsichtigkeit. Da haben wir heute was. Wir machen dein Auge wieder jung. Kontaktlinsen? Das war gestern. 

Ich werde natürlich weiterhin einen gesunden fitten Lifestyle pflegen, ist ja klar. In den kommenden Monaten werde ich immer mal wieder hier im Podcast darüber berichten, wie es mir geht, welche Erfahrung ich mache. Falls dich interessiert, was ich da von nun an täglich zu mir nehme, kannst du gern mal schauen auf juvicell.de. Jeder einzelne Stoff wird dort erklärt und beschrieben. Studien zur Wirksamkeit werden genannt. Und die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates werden vorgestellt. Sehr spannend. 

Also – ich halte dich auf dem Laufenden. Mein Selbstversuch startet jetzt – weil ich es mir wert bin. Mindestdauer 1 Jahr. und dann sehen wir mal. 

Dir einen großartigen Tag. Bis ganz bald, dein Ralf Bohlmann.

Mehr zu wissenschaftlichen Quellen zum Thema findest du bei Juvicell und auch HIER! 

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