Achtsamkeit – Für die beste Version von dir. 

Kannst du dich noch daran erinnern, wie der Kaffee heute morgen geschmeckt hat? Erinnerst du dich noch daran, was deine Tochter heute früh als erstes zu dir gesagt hat? Oder zum Abschied?

Bei vielen von uns geht Morgens schon der Autopilot an. Beim Duschen sind wir in Gedanken schon beim Frühstück. Beim Frühstück kratzen wir in Gedanken schon das Eis von der Windschutzscheibe. Auf dem Weg zur Arbeit sehen wir uns schon im Meeting oder sehen den vollen Schreibtisch vor uns. Während wir die Kinder zu Schule bringen, denken wir an den Einkauf und daran, wie wir den Tag heute geregelt kriegen. Ist dir schon mal aufgefallen, wieviel Zeit am Tag du im Autopilot verbringst?

Achtsamkeit ist das neue Ding: Mindfullness

Achtsamkeit ist, wenn du gerade EINE Sache tust, mit deinen Gedanken, mit deinen Gefühlen und mit deiner Aufmerksamkeit genau bei dieser einer Sache bist. Zum Beispiel zur Arbeit fahren, Bügeln, oder Podcasthören. Aber eben nur eine Sache.

Die beste Version von mir ist voll konzentriert  und fokussiert bei dem, was sie gerade tut. Und deswegen macht sie das, was sie macht richtig, richtig gut. Egal, was das ist. Die beste Version von mir ist entspannt und gelassen, wach und präsent. Die beste Version von mir ist in einem Gespräch voll bei seinem Gegenüber. Ich kann nur dann richtig gut sein, wenn ich „voll bei der Sache“ bin. Und wie oft sind wir das nicht? Was hält und ab: 

1. Ablenkung

Jetzt leben wir in Zeiten, in denen ständig und überall etwas um unsere Aufmerksamkeit buhlt. Das Radio läuft im Hintergrund, das Handy liegt neben uns auf dem Tisch und ständig macht es bling, beep und dingdong weil eine Email ankommt, eine Nachricht bei WhatsApp, bei Messenger, ein neues Bild bei Instagram. Der PC läuft und das Email-Programm läuft im Hintergrund und benachrichtigt uns über jede neue Email im Postfach…

2. Das Bedürfnis zu planen und zu kontrollieren

Die andere Sache ist, das wir ständig in der Zukunft leben oder in der Vergangenheit unterwegs sind. Im Job werden wir auf Ziele in der Zukunft gepolt: mehr Kunden, mehr Umsatz, mehr Gewinn, bessere Produkte,  in 3 Monaten, in 6 Monaten, in einem Jahr. Für unsere  Kinder denken wir schon im Kindergarten an die richtige Grundschule. Dann an die weiterführende Schule, damit das Kind auch mal studieren kann, einen vernünftigen Abschuss bekommt, damit es mal eine Familie ernähren kann und genug Geld verdient für eine vernünftige Rente. Vielleicht braucht es Nachhilfe…

3. Bewerten und Vergleichen

Was unser Gehirn ständig tut, das ist Bedeutung geben, bewerten. Wir bewerten alles: gut oder doof. Du fährst in den Stau: doof. Du siehts den neuen Automodel: cool. Du gehts zur Tür weil es klingelt:  Der Nachbar, doof, der Paketboote: cool. Die nächste Kreuzung: ungewöhnlich wenig Verkehr: super. Mehr Autos als gestern: doof. Das ständige Bewerten und Vergleichen setzt uns unter Druck.

Achtsamkeit bedeutet, voll und ganz im Augenblick zu sein und das Bewerten und vergleichen mal zu lassen. Einfach nur beobachten, wertfrei. Ah, ein Stau, okay.  Es regnet, aha.

Bewerten und Vergleichen bedeutet Druck und der Körper reagiert. Ständige Ablenkung kostet Energie – die woanders dann fehlt. Wir kommen damit klar, eine Zeit lang. Unser Körper reagiert. Dafür hat die Natur bestimmte Stresshormone erfunden, die uns fit machen für Flucht oder Kampf. Nur flüchten wir nicht und wie kämpfen nicht mehr, zumindest nicht körperlich. Also bleiben die Stresshormone und richten Schäden an an unserer Gesundheit.

Achtsamkeit ist eine Lösung. Achtsamkeit führt zu besseren Ergebnissen, in kürzerer Zeit und macht ganz nebenbei entspannt, gelassen, souverän, zufrieden und glücklich.  Wow, will ich haben. Es ist kein Zufall das Unternehmen wie Apple oder Google tausende von Mitarbeitern zu  Achtsamkeit-Seminaren schicken. Unternehmen wie Apple oder Google haben begriffen, dass es sich für einen Unternehmen lohnt, auch wirtschaftlich, in die beste Version seiner Mitarbeiter zu investieren. Und Achtsamkeit ist ein Teil davon.

Wie macht man das, Achtsamkeit? 

Achtsamkeit ist ein Zustand. Ich bin achtsam – oder eben nicht. Meditation hingegen ist ein Werkzeug, eine Methode. Ich nutze die Meditation für einen bestimmten Zweck oder ich praktiziere Meditation, aus einem bestimmten Grund.

Meditation ist eine Trainingsmethode, bei der ich lerne, mich auf einen einzigen Gedanken zu konzentrieren und dabei zu bleiben. Wenn du das gelernt hast, dann wirst du immer besser in der Lage sein, auch außerhalb einer Meditation bei einer Sache zu bleiben, dich nicht ablenken zu lassen, nicht zu bewerten sondern einfach zu beobachten und zu gestalten, achtsam zu sein.

Vielleicht kennst du 7mind.de , eine Webseite, eine APP – ziemlich bekannt. 7mind erklärt wie Meditation funktioniert und wofür und worum das gut ist. Es gibt einen wirklich gut gemachten Blog mit Artikeln zu Themen wie Selbstverwirklichung, Beziehungen, Gesundheit, Zeitgeist, Beruf, Sport, Wohlbefinden. Und es gibt einen Podcast  7mind. Beides, Webseite und Podcast, sind ziemlich gut gemacht. Genauso die Einführungskurse und Meditationen. Es gibt kostenlose Meditationen und Abo-Modelle für Meditationen zu Themen wie Glück, Beziehungen, Dankbarkeit, Gelassenheit, Kids & Schule, Sport, Führung, Kreativität, oder auch Stress.

Ich hab mit 7mind gesprochen und gefragt, ob sie für meine Hörer, also für dich, einen Rabatt rauslassen. Haben sie gemacht. Wir bekommen 30% Rabatt auf das Jahresabo. Also 42€ anstatt 60€ für ein Jahr. 18€ gespart. Dafür gehst du auf 7mind.de/coupon* und gibst den Rabattcode TOPFIT30 ein. Falls du je über 7mind oder geführte Meditationen mit einer APP nachdenkst, nimm den Rabattcode TOPFIT30 und spare bares Geld.

Nicole, meine Frau ruft grad noch rein:  Magnesium nicht vergessen. Stimmt. Magnesium ist quasi die biochemische, biologische Voraussetzung dafür, körperlich entspannt zu sein und sich entspannt zu fühlen. Wir würden nie auf die Idee kommen, nicht täglich Magnesium zu nehmen und zwar in der Größenordnung von 1.200 – 2.000 mg am Tag. Jeden Tag. Und wir haben gerade das Magnesium-Öl-31%* entdeckt. Das trägt man auf die Haut auf oder nimm es für ein Fußbad und das funktioniert ebenso gut wie Tabletten. Perfekt für alle, die Tabletten nicht vertragen. 

Was mir noch einfällt, dass ist mein Achtsamkeit-Device für laute Umgebungen. Flughafen, Flieger, öffentliche Verkehrsmittel oder Großraumbüros mit Musikbeschallung. Ich habe mir vor einiger Zeit einen Noice-Cancelling Kopfhörer zugelegt: Sennheiser Pxc550* Der filtert elektronisch die Umgebungsgeräusche raus. Ich setze den auf und Fupp – Ruhe. Genial! Beim Arbeiten höre ich nix außer Ruhe. Ist nicht billig und die Investition hat sich für mich gelohnt. Der Achtsamkeit wegen.

Meine Workshops zur besten Version von dir: 

Liebe Hessen und alle dir nicht weiter als 1-2 Stunden von Frankfurt entfernt wohnen. Ich komme zum Workshop am 24. März nach Frankfurt und es sind noch Plätze frei. Also anmelden für den genialen Workshop „in 7 Schritten zur besten Version von dir“. 24 März 2018 in Frankfurt am Main.  Worauf willst du noch warten.

Und dann bin ich am 7. April in Leipzig und am 21. April in Hannover. Also ran an den Speck. Ticket bestellen und mitmachen. Ich verspreche dir, das wird ein großartiger Tag, der dein Leben verändert. Ich freue mich auf dich.

Wir hören uns demnächst hier an dieser Stelle. Dein Ralf Bohlmann

Mein Noice-Cancelling-Kopfhörer gegen Ablenkung!

Das Magnesium-Öl-31%. Einreiben statt schlucken!

Fasten?
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Join the discussion 2 Comments

  • Nadja sagt:

    Früher hatte ich einen Job, wo ich viel Multi-Tasking machen musste, was mir nicht guttat (ganz weit weg von Achtsamkeit). Aber als ich dann einen besseren hatte, fiel mir plötzlich auf, wie oft ich sogar auch zuhause mehrere Dinge gleichzeitig mache. Seitdem ich mich auch mich Achtsamkeit beschäftige und versuche, im Hier und Jetzt zu sein, habe ich viel mehr das Gefühl, am Leben teilzunehmen.

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